KIK-FOYER trifft voll ins Schwarze
Im vergangenen März wurde vom Marktforschungsinstitut COBUS im Klinikum Heidenheim eine Umfrage zum Produkt KIK-FOYER durchgeführt. Hier einige Ergebnisse:
Für die Befragung wurde das Klinikum Heidenheim ausgewählt. Das Klinikum nutzt das Produkt KIK-FOYER seit 2011. Danach wurden kontinuierlich weitere Geräte installiert. Heute unterhält KIK-FOYER an vier verschiedenen Standorten die Patienten und Besucher: Eingangshalle, Zentrale Notaufnahme, Gynäkologische Ambulanz und Chirurgische Ambulanz.
Mittels eines standardisierten Fragebogens wurde das Interview Face-to-Face an allen vier Standorten durchgeführt. Insgesamt wurden 209 Patienten, Angestellte und/oder Besucher des Klinikums zu den Themen Bekanntheit, zu Nutzungszeiten und zum Programminhalt interviewt.
Bekanntheit und Nutzung von KIK-FOYER
Mit 78,5 % der Befragten kennt der Großteil KIK-FOYER. Ein Drittel wurde von Angehörigen auf das Angebot aufmerksam gemacht, ein Viertel von Mitpatienten. Von jenen, die KIK-FOYER kennen, nutzen 90,2 % während ihres Aufenthalts das Angebot. Lediglich 9,8 % haben kein Interesse daran.
Wie lange wird KIK-FOYER geschaut?
Die durchschnittliche Sehdauer liegt im Schnitt bei gut 21 Minuten. Die meisten Befragten schauen dabei zwischen 9 und 13 Uhr (59,5 %). 38,5 % verfolgen das Programm am Nachmittag zwischen 13 und 17 Uhr.
Bewertung des Programminhalts
Ganz allgemein wurde der Programminhalt von KIK-FOYER von 88,5 % als gut oder sehr gut empfunden (Bewertungsnote 1 und 2). Lediglich 11,5 % gaben bei der Bewertung eine 3 an und sind somit unentschlossen. Sehr erfreulich für uns: Als schlecht hat das Programm niemand bewertet! Das Programm von KIK-FOYER erzeugt eine durchweg positive Resonanz. Vor allem den Aspekten, dass man während der Wartezeit gut unterhalten und abgelenkt wird, stimmen jeweils ein Viertel der Befragten voll und ganz zu. Zudem beurteilen die Befragten bis 50 Jahren die Aussagen durchweg tendenziell positiver als die älteren Befragten.
Wie gefällt die Werbung?
Interessant sind die Ergebnisse in Bezug auf die Werbung. Die Häufigkeit der Werbung wird als optimal und mit regionalem Bezug wahrgenommen. Lediglich 7 % fühlen sich nicht von der Werbung angesprochen.
Wer sind die Befragten?
Über die Hälfte der Befragten sind bis 50 Jahre alt (56,5 %). 47,4 % der Befragten sind männlich, 52,6 % weiblich. Mit 47,4 % der Befragten stellen die stationären Patienten die größte Gruppe dar. Danach kommen die ambulanten Patienten (29,7 %) und die Besucher (20,1 %). 2,9 % der Befragten gehörten zum Krankenhauspersonal.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Befragungen wurde diese Umfrage nicht nur in einem einzelnen Wartezimmer, sondern im gesamten öffentlichen Bereich durchgeführt. So kommt die überraschend hohe Anzahl an stationären Patienten zustande, die KIK-FOYER während ihres Aufenthaltes im Klinikum sehen. Für uns ist das ein erfreuliches Feedback. Als Fazit halten wir fest: „KIK-FOYER trifft voll ins Schwarze.“ Das ermutigt und motiviert uns weiter daran zu arbeiten, unsere Zielgruppe mit einem hochwertigen, ansprechenden und informativen Programm zu erreichen.